Was braucht es, damit es funktioniert mit Kind und Hund?

Zahlreiche Studien belegen, dass Kinder enorm davon profitieren, wenn sie mit einem HausTier aufwachsen dürfen. Dass dabei die Tiere nicht auf der Strecke bleiben, Kind und Hund nicht überfordert werden, liegt in der Verantwortung der Erwachsenen!
Kinder sollen und dürfen bei der Betreuung rund um den FamilienHund mithelfen.
Was aber nicht passieren soll, ist, dass Kinder mit zu viel Verantwortung alleine gelassen werden.

In diesem CouchCoaching habe ich einen Teil einer zauberhaften Familie zum Interview:
Mama Caro, Tochter Sandra und Hund Bobbie. In dieser Familie funktioniert das ZusammenSpiel.
Nicht perfekt, wer will das schon, aber sehr gut!
Das erfordert viel Planung und ZusammenArbeit von Erwachsenen, Kindern und Hunden! Die Kinder übernehmen Aufgaben, das Hundetraining ist fixer Bestandteil des gemeinsamen FreizeitProgramms. Und weil es zu diesem Thema immer wieder Vorbehalte gibt: Alle Hunde in dieser Familie sind aus dem Tierschutz!
Ich bin beeindruckt von der Art, wie den Kindern und den Hunden genug Raum geboten wird. Auf jedes FamilienMitglied wird eingegangen und jede(r) einzelne trägt dazu bei, dass das ZusammenLeben funktioniert. Foto Sandra mit Chilli von Helmut Grünbichler Foto Fabian mit Bobbie von  www.balli-forever.com

Unter Oh my Dog hat ein Problem,  Kind(er) und Hund(e) finden sich auch noch ein paar Gedanken dazu, was man beachten sollte, wenn man
Variante 1: zu (Klein)Kindern einen Hund nimmt, oder,
Variante 2: wenn erst ein Hund da ist und dann ein Kind unterwegs ist.

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